Fachartikel

Blogbeiträge

  • Prüfungsvorbereitung - Die zur Prüfung benötigten Unterlagen haben wir in einer Checkliste zusammengestellt. Diese sowie Kopiervorlagen zur Einholung von Bank- und Rechtsanwaltsbestätigungen finden Sie hier zum Download.
  • Die Ketten der Freiheit - Werden Kryptogeld und Blockchain zur nächsten technischen Revolution? Vielleicht wäre Bitcoin immer noch ein Ereignis für Nerds. Doch die enorme Wertexplosion zu Beginn des Jahres 2018 hat die virtuelle Münze über Nacht zum Popstar der Digitalisierung werden lassen. Aber was ist Bitcoin? Manche bezeichnen ihn als Währung, andere lehnen diese Kategorisierung strikt ab. Während Bitcoin-Anhänger […]
  • Prüfungsvorbereitung - Die zur Prüfung benötigten Unterlagen haben wir in einer Checkliste zusammengestellt. Diese sowie Kopiervorlagen zur Einholung von Bank- und Rechtsanwaltsbestätigungen finden Sie hier zum Download.
  • Steuerberater for Future - Welchen Beitrag wir für eine nachhaltige Resourcennutzung leisten können 2019 geht vielleicht als das Wendejahr in die Geschichte der Klimapolitik ein. Zwar wurde bereits in den letzten 20 Jahren einiges für die Reduzierung der Treibhausgase getan. Das Ergebnis bleibt jedoch unbefriedigend. In Deutschland wurde eine durchaus bemerkenswerte Reduzierung um rund ein Drittel erreicht, doch das […]

Publikationen in Fachzeitschriften

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NEUE BERATUNGSFELDER: Die Prüfung der Finanzanlagenvermittler

Mit der für das Jahr 2013 eingeführten Prüfpflicht für Finanzanlagenvermittler (FAV) ist ein neues Geschäftsfeld für Steuerberater entstanden. Dieser Beitrag erläutert Aufgabe und Rechtsrahmen der Prüfung von FAV durch Steuerberater und geht dabei auf wichtige Praxis- und Rechtsfragen ein. Der Beitrag wird durch zahlreiche Beispiele für typische Verstöße gegen die Pflichten der FAV abgeschlossen.

Die Steuerberatung >  2016 >  Heft 7-8 (ab Seite 289)

 

Neueinstieg eines Aussteigers – Interview Steuerberater Magazin
mit Armin Heßler

Einmal Freiberufler, immer Freiberufler

So zumindest empfindet es Armin Heßler, den es nach einigen Jahren Tätigkeit beim Käufer seiner Kanzlei – einer größeren Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, und einer Auszeit nun mit Macht wieder zurück in die Freiberuflichkeit drängt. Damit einher geht ein Ortswechsel, denn nach 25 Jahren in Norddeutschland wollte der gebürtige Franke wieder näher an seiner Heimat arbeiten und leben. „Konsequenz dieser Entscheidung war“, so der Steuerberater, „dass nahezu sämtliche beruflichen Beziehungen neu aufzubauen sind.“
Neuer Kanzleitypus

Doch Heßler wäre nicht Heßler, wenn er nicht etwas Neues versuchen würde: Eine Beratung für Berater in Web 2.0 und Social Media. „Es ist erstaunlich, wie ähnlich sich die meisten Kanzleien sind und wie uniform das Verhalten vieler Berufskollegen ist. Dabei liegen die Chancen in der Differenzierung“, sagt der Steuerberater, der mit einem signifikanten Anstieg der Personalkosten rechnet, angesichts künftigen Fachkräftemangels. Viele Kanzleien dürften Probleme bekommen, die benötigten Fachkräfte zu gewinnen. Daher, so seine Folgerung, müssen Kanzleien einerseits ihre Attraktivität nach außen verbessern und andererseits die inneren Abläufe wesentlich effizienter gestalten…

Nachzulesen im Steuerberater Magazin März 2013

Web Analytics in der Jahresabschlussprüfung – Aufsatz in der WPG
Armin Heßler / Petra Mosebach

Unbegrenzte Informationsmenge…
Das als Web 2.0 bezeichnete Internet der zweiten Generation ist durch eine schier unüberschaubare Menge an Informationen geprägt. Erzeugt werden diese Informationen durch Milliarden Internetnutzer, die auf verschiedensten Wegen und Plattformen ihre Meinungen, Bewertungen, Analysen oder Tatsachen öffentlich zugänglich publizieren. Fortgeschrittene Technologien ermöglichen es, die für bestimmte Fragestellungen wichtigen Inhalte in Sekundenschnelle herauszufiltern. Die Daten stehen zeitlich unbegrenzt zur Verfügung. Damit ist nicht nur die Möglichkeit gemeint, 24 Stunden am Tag Informationen erlangen zu können. Wichtig ist vielmehr die Tatsache, dass die Informationsquelle auf Dauer erhalten bleibt, und zwar selbst dann, wenn der Urheber eines Inhalts versucht, diesen zu entfernen.

… für die Jahresabschlussprüfung nutzen
Aus unserem beruflichen und privaten Alltag ist das Internet nicht mehr wegzudenken. Auch im Bereich der Jahresabschlussprüfung sind Internetrecherchen ein wichtiger Bestandteil geworden. Allerdings bleibt die Nutzung unsystematisch und die Ergebnisse fallen angesichts der Fülle an Informationen eher zufällig aus. Die Möglichkeiten des Web Analytics werden bislang für Rechnungslegungs- und Prüfungszwecke kaum genutzt. Gewöhnlich ist diese Disziplin eher in der Marketing-Abteilung beheimatet. Gründe dafür gibt es einige. So fehlt es dieser jungen und sich dynamisch entwickelnden Disziplin an Standardisierungen, wodurch unter anderem die Qualifikation der einzusetzenden Prüfer erschwert wird.

Besonders tiefe Spezialkenntnisse sind nicht notwendig
Mit diesem Beitrag möchten wir die Möglichkeiten des Web Analytics für die Jahresabschlussprüfung zugänglich machen. Für einen Großteil der auf Web Analytics basierenden Prüfungshandlungen sind keine besonderen Spezialkenntnisse erforderlich. Dennoch kann es aus prüfungsökonomischer Sicht sinnvoll sein, nur einen Teil der einzusetzenden Prüfer in dieser Disziplin zu qualifizieren.

Warum sich das Lesen dieses Aufsatzes lohnt
Im ersten Teil dieses Beitrags beschäftigen wir uns mit der Frage, was Web Analytics ist und welches Potenzial in dessen Anwendung liegt. Nach Erläuterung von Datenherkunft und -qualität werden Werkzeuge vorgestellt, mit denen aussagefähige Analysen durchgeführt werden können. Im zweiten Teil beschreiben wir zunächst den Rahmen der möglichen Analyseerkenntnisse, bevor wir im dritten Abschnitt die Grenzen des Web Analytics für die Jahresabschlussprüfung aufzeigen. Im vierten Teil setzen wir uns mit der Frage auseinander, bei welchen Unternehmenstypen der Einsatz des Web Analytics für Zwecke der Jahresabschlussprüfung geeignet ist. Im fünften Abschnitt listen wir beispielhaft Prüfungsfelder auf, für die Web Analytics zum Einsatz kommen kann, während Web Analytics im laufenden Prüfungsprozess Gegenstand des sechsten Teils ist. Zum Schluss beschäftigen wir uns mit praktischen Fragen. Dazu zählen der Zugang zu den Daten und die Frage, inwieweit Web Analytics zu Effizienzgewinnen in der Jahresabschlussprüfung führen kann.

Den gesamten Beitrag nachlesen: WPG – Die Wirtschaftsprüfung, 4/2013, S. 162

Web-Monitoring

Wirtschaftsprüfer und Steuerberater üben auf Vertrauen basierende Berufe aus, die in der Öffentlichkeit ein hohes Ansehen genießen. Sich in diesem Licht zu sonnen, wirkt auf viele verführerisch. Die Erwähnung eines Namens oder der Kanzlei in den Online-Medien ist berufsrechtlich oder aus Imagegründen aber nicht immer erwünscht. Doch welche Möglichkeiten bestehen, um solche Nennungen zu erkennen – möglichst bevor Schaden eintritt? Die Lösung heißt Web-Monitoring. Für diese Aufgabe stehen zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Tools zur Verfügung.

Den gesamten Artikel nachlesen: Kanzleiführung professionell, Ausgabe 12 / 2012 | Seite 221 | ID 35400220

Social Media – nur ein vergänglicher Hype?

Die Gleichsetzung von Social Media mit Facebook ist dessen überragende Bedeutung geschuldet: rund 25 Millionen Deutsche sind bei Facebook registriert und die meisten nutzen diese Social Media Plattform regelmäßig. Doch Social Media ist mehr. Dahinter verbirgt sich die Möglichkeit für Jedermann, Informationen, Kommentare, Kritik und Lob zu veröffentlichen. Social Media ist eine Kommunikationsrevolution. Nicht mehr wenige bestimmen, was die Mehrheit zu wissen hat, sondern jeder Nutzer trägt dazu bei, Wissen, Informationen, Meinungen, Stimmungen, Moden zu erzeugen. Dabei ist es vollkommen gleichgültig ob Hobbies, Politik, Unterhaltung, Gesundheit oder Wirtschaft im Focus des Interesses steht. Jede interessante Information findet ihren Konsumenten.

Können Steuerberater diese Entwicklung ignorieren oder sollte die Beschäftigung mit Social Media zu einem Bestandteil einer Kanzleistrategie werden? Welches Medium ist das richtige? Welche Chancen und Risiken sollten beachtet werden?

Den gesamten Beitrag nachlesen: Die Steuerberatung, Ausgabe 10 / 2012

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Der Weg ins soziale Netz

Armin Heßler im Interview (Auszug) mit dem IT-Guide „Der Betrieb“

Wie sehen die Überlegungen und Schritte aus, um einen Auftritt erfolgversprechend zu vertreiben?

„Zunächst ist das passende Soziale Netzwerk auszuwählen. Dies hängt vor allem von der Zielgruppe ab. An erster Stelle ist XING zu nennen, weil sich dort Geschäftsleute treffen. Jeder Berater wird viele seiner Mandanten, Ansprechpartner und Kooperationspartner dort wieder finden.

Google+ spielt in Deutschland derzeit noch keine nennenswerte Rolle.

Facebook ist in erster Linie ein Medium für private Beziehungen, das überwiegend von jüngeren Menschen genutzt wird. Allerdings steigt das durchschnittliche Alter kontinuierlich an. Die stärksten Zuwächse sind im mittleren Alter zu finden. Facebook könnte somit auch für den geschäftlichen Austausch interessant werden. Facebook bietet zudem eine Werbemöglichkeit mit sehr geringen Streuverlusten an. Hier besteht die Chance mit wenig Aufwand seine potenziellen Kunden zu erreichen.

Beratungsleistungen sind komplexe Produkte. Sie werden nicht einfach bestellt wie Bücher oder Unterhaltungselektronik. Der Kunde sucht vielmehr Vertrauen, bevor er sich für einen Dienstleister entscheidet. Die klassischen Websites sind dafür zu statisch und zu glatt. Social Media Netzwerke ermöglichen eine authentischere Begegnung. Dies gelingt jedoch nur, wenn  Social Media Netzwerke als Dialoginstrument verstanden werden. Dienen Sie nur dem einseitigen Abladen von mehr bzw. meist wenig interessantem Inhalt, werden Chancen vertan. Wer sich in den Netzwerken umsieht, wird sehr viele diese Einbahnstraßen erkennen. Mit „social“ – also der zwischenmenschlichen Interaktion – hat dies wenig zu tun.“

Balanced Scorecard in der Steuerberatungskanzlei

Die Strategie steuern
In vielen Kanzleien hat sich eine hochentwickelte betriebswirtschaftliche Steuerung als Standard durchgesetzt. Doch beschränkt sich diese meist auf die finanziellen Erfolge und ist fast immer vergangenheitsorientiert. Wer die Zukunft steuern möchte, muss seinen Handlungsrahmen erweitern. Angefangen von einer Mission – was will ich überhaupt – über die Vision – was möchte ich erreichen – muss eine Strategie entwickelt werden, die die wichtigsten Voraussetzungen des zukünftigen Erfolgs in den Mittelpunkt stellt: Mandanten, Mitarbeiter und Prozesse.

In der Ausgabe 9/2012 der Zeitschrift “Die Steuerberatung” haben Frau Mosebach und ich einen Artikel veröffentlicht, der die Balance Scorecard für den Einsatz in der Steuerberatungskanzlei beschreibt. Alle Mitglieder des Deutschen Steuerberaterverbandes (DStV) haben die Möglichkeit, sich online einzuwählen.

Vollständiger Beitrag nachzulesen: Die Steuerberatung, Ausgabe 9/2012

 

Jenseits des Intranets

Artikel zu Social Enterprise Software – Interaktive Kommunikation in der Kanzlei
von Armin Heßler

Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer üben sehr kommunikationsintensive Berufe aus. Mehr als die Hälfte der Arbeitszeit dürfte für den Austausch von Informationen verbraucht werden. Dabei überrascht, dass der Verbesserung der Kommunikationsabläufe so wenig Aufmerksamkeit gewidmet wird. Kommunikation findet weitestgehend traditionell statt. Dabei drängen neue Softwarelösungen auf den Markt, die sich in der Bedienung an Facebook anlehnen. Diese Social Enterprise Dienste vernetzen bisherige Wege des Informationsaustausches wie Telefonie, Besprechungen, E-Mails oder Dokumentenaustausch.
Welche Bedeutung die großen Anbieter für Bürosoftware dieser Technologie beimessen zeigen schwergewichtige Übernahmen von Social Enterprise Herstellern. Microsoft hat für Yammer 1,2 Mrd. $ gezahlt. Oracle hat nicht viel weniger für Virtue ausgegeben, Salesforce hat sich Buddy Media gesichert und IBM bietet für den stark wachsenden Markt mit Quickr und Connect gleich zwei selbst entwickelte Dienste an.

Vollständiger Beitrag nachzulesen: Betriebsberater, Ausgabe 32/2012, Seite VI

 

E-Mail-Marketing: Erfolgreiches Instrument zur Mandantengewinnung und -bindung

Wie Steuerberater das erfolgversprechende Marketing-Mittel gewinnbringend einsetzen können.
von Armin Heßler und Petra Mosebach

Im Zeitalter des Internets und der sozialen Medien gehören elektronische Newsletter und Werbe-E-Mails zu den wichtigsten Marketing-Instrumenten überhaupt. Auch in Steuerberatungskanzleien gewinnen sie für die Mandantengewinnung und -bindung zunehmend an Bedeutung. Wer seine Marktposition halten oder ausbauen möchte, kommt an dieser Entwicklung nicht vorbei. Richtig eingesetzt stellt das E-Mail-Marketing einen wirkungsvollen Baustein für eine erfolgreiche Kanzleientwicklung dar.

Vollständiger Beitrag nachzulesen: Kanzleiführung professionell, Ausgabe 7/2012, Seite 119

E-Mail-Marketing: Erfolgreiches Instrument zur Mandantengewinnung und -bindung (Teil 2)

Die Feinheiten des E-Mail Marketings für Steuerberater und Wirtschaftsprüfung

von Armin Heßler und Petra Mosebach

Inhalt dieses Teils sind die Feinheiten. Lediglich ein Rundschreiben aus Outlook heraus zu verfassen, ohne sich Gedanken zu machen wer das E-Mail erhält und welche Erwartungen der Empfänger hat, ist zu wenig. Die Gefahr in den Spamfilter verbannt zu werden ist groß. Andererseits kann ein richtig aufgezogenes E-Mail-Marketing eine sehr nachhaltige Mandantenbeziehung aufbauen.

Vollständiger Beitrag nachzulesen: Kanzleiführung professionell, Ausgabe 8/2012, Seite 140